Ihr möchtet wissen, wer beim Seefahrer Musik- & Kreativhotel für das Programm und die Liebe zum Detail zuständig ist? Hier erfahrt ihr es!
Klaus Eisner, mit jahrelanger Erfahrung als Musiker, Veranstaltungstechniker und Eventmanager in zahlreichen Ländern der Welt, hat im Seefahrer eine neue Heimat gefunden. Seine Vielseitigkeit spiegelt sich in der Gestaltung regelmäßiger Konzerte hochkarätiger Musiker wider, die eine tragende Säule des Seefahrer-Profils darstellen. Neben seiner Leidenschaft für Musik koordiniert Klaus erfolgreich die Organisation von Workshops, Seminaren, lebhaften Partys und herzlichen Familientreffen. Als versierter Techniker übernimmt er außerdem eine Vielzahl von Hausmeisteraufgaben, um sicherzustellen, dass im Seefahrer jede Note perfekt klingt und jede Veranstaltung reibungslos abläuft. Klaus bringt nicht nur Erfahrung, sondern auch eine kreative Dynamik in das Herz des Seefahrers.
Maike Thamsen, eine gebürtige Hamburgerin, verkörpert den Inbegriff einer Selfmade-Frau. Als gelernte Spediteurin hat sie ihre unternehmerische Ader in verschiedenen Branchen unter Beweis gestellt: Vom Homebusiness mit einem Stoffhandel über den Einzelhandel mit einem Antikshop bis hin zur Gastronomie mit einem friesischen Café. Mit diesem charmanten Hotel setzt sie nun einen weiteren Jugendtraum in die Realität um. Maike ist nicht nur für die köstlichen Speisen verantwortlich, sondern kann auch ihre künstlerische Neigung in der Innenausstattung der Zimmer und Gasträume voll entfalten. Ihre Gemälde und Plastiken finden in einer Dauerausstellung im Hotel einen besonderen Platz, und tragen dazu bei, dem Seefahrer eine einzigartige künstlerische Note zu verleihen.
Vor über 300 Jahren beginnt die wechselvolle Geschichte des "Seefahrers". Ursprünglich als Jagdsitz eines wohlhabenden Edelmannes gebaut, wurden nach dem großen Brand in Hamburg (1842) hier Ziegel für den Wiederaufbau gebrannt. Bereits 1780 hatte die Familie Tiedemann das Anwesen übernommen und eine Schutenwerft dazu gebaut. Diese "Ewer" transportierten nicht nur Ziegel, auch Steinkohle für den Ziegelbrand, Kartoffeln, Feuerholz und andere Waren wurden befördert.
Als Robert Schweiger die Werft übernahm, entstand dazu eine Schankwirtschaft und ein Krämerladen. Anfang des 20. Jahrhunderts endete der Bootsbau, und aufgrund vieler kalter Winter wurde alles Brennbare im und ums Haus zum Heizen verwendet. Nach der Flut (1962), die auch Osten hart traf, war nicht viel mehr als eine Ruine übrig.
Peter und Louise Würfel erwarben das Anwesen 1963, renovierten und bauten um, und eröffneten den eigentlichen
"Seefahrer" im Jahre 1964 als Restaurant mit Hotelzimmern. Mit einigen Unterbrechungen wurde dann der "Seefahrer" sehr erfolgreich als "Erlebnisgastronomie" betrieben, bevor das Haus ab 1998 verpachtet wurde. 13 Pächter haben in gut
20 Jahren versucht, den "Seefahrer" zu beleben, doch es war und bleibt ein Abenteuer und eine Herausforderung, dieses historische Schätzchen in seinem traumhaften Ambiente mit Leben zu füllen.
Damit dies gelingt, braucht es euch, die Gäste des "Seefahrers", die es ebenso genießen, das Osteland von seiner schönsten
Seite zu erleben.
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